Warum ein „Entweder-Oder“ zu kurz greift – und wie Sie
doppelt profitieren
Im Bereich IT-Security gibt es viele Möglichkeiten, aber zwei Methoden stechen besonders hervor: Penetrationstests (Pentests) und die Active Directory (AD) Security Analyse. Beide verfolgen das Ziel, Sicherheitslücken aufzuspüren – und doch unterscheiden sie sich grundlegend. Wer ihre Stärken versteht, kann sie gezielt und ergänzend einsetzen.
Der Klassiker: Der Penetrationstest
Ein Pentest simuliert einen realen Angriff – möglichst realitätsnah und möglichst umfassend.
Das Ziel: Schwachstellen finden, bevor es andere tun.
Typisch für den Pentest:
- Black Box Ansatz: Die Prüfer erhalten keine oder nur sehr eingeschränkte Informationen.
- Ganzheitlich: Der Scope reicht von externen Zugängen über Webanwendungen bis hin zu internen Systemen wie das Active Directory.
- Offiziell anerkannt: Ergebnisse können bei Audits, ISO-Zertifizierungen oder im Rahmen von Nachweispflicht verwendet werden.
- Ergebnis: Eine Liste gefundener Schwachstellen mit generischen oder punktuellen Korrekturvorschlägen.
Gut zu wissen:
Pentests sind ideal, um das Sicherheitsniveau zu prüfen – nicht aber, um detaillierte Ursachen zu analysieren.
Der Deep Dive: AD Security Analyse von ITdesign
Jetzt wird es konkret: Die AD Security Analyse prüft das Active Directory sowie EntraID (ehemals Azure AD) bis ins Detail – einschließlich aller Benutzerkonten, Richtlinien, Gruppenmitgliedschaften und Konfigurationen.
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Typisch für die AD Security Analyse:
- White Box Ansatz: ITdesign erhält gezielte Leserechte und prüft systematisch – ohne Umwege.
- Fokus auf Accounts und Konfiguration: Der Schwerpunkt liegt auf Active Directory, EntraID, Gruppenrichtlinien und Cloud-Integration.
- Klare, priorisierte Empfehlungen: Kein Blabla, sondern konkrete nächste Schritte – von Passwortqualität bis Tiering-Modell.
Mehrwert auf einen Blick:
- Transparenz über alle AD-Objekte
- Empfehlungen zur Härtung der Umgebung
- Verbesserte Ausgangsbasis für nachfolgende Pentests
Bonus:
Ein integrierter Password Quality Check gibt Aufschluss über schwache, mehrfach verwendete oder übliche Kennwörter.
Fazit: Das Beste aus zwei Welten
Wer auf echte Sicherheit setzt, braucht beides:
- Die AD Security Analyse, um die oft unterschätzte Grundlage der IT-Security – das Active Directory – sauber abzusichern.
- Den Pentest, um reale Angriffsvektoren zu prüfen.
Denn: Ein Pentest kann nur finden, was technisch erreichbar ist.
Eine Analyse sieht auch das, was bisher niemand hinterfragt hat.
Jetzt starten: AD Security Analyse mit ITdesign
Sie wollen wissen, wie es um Ihre AD-Security steht – oder möchten Ihre Umgebung für den nächsten Pentest aufpolieren?
Dann starten Sie mit einer AD Security Analyse.
Wir zeigen Ihnen, wo Handlungsbedarf besteht – verständlich, priorisiert und umsetzbar.